Überspringen zu Hauptinhalt
Schlaf und Schnarchen

Schnarchen… das scheint jeden zu treffen. Oder kenne Sie jemanden, der nie schnarcht? Aber auf jeden Fall kennen Sie jemanden, der immer schnarcht.

Jeder kennt auch das:   „ Du hast sooooo geschnarcht, ich konnte nicht schlafen!“ „ wenn das so weiter geht, dann ziehe ich auf die Couch!“ oder noch schlimmer. „…. Dann ziehe ich aus!“

Schnarchen entsteht, durch eine Muskeltonusabnahme im Schlaf. Das ist erstmal normal und gewünscht. Wenn dabei die Rachenmuskukatur zu stark an Spannung verleiert, kann es zum Erschlaffen des Rachengewebes kommen. Die Luft strömt dann an der Rachenwand vorbei, und es kommt zu diesen typischen Geräuchen.

Schnarchen kann aber auch durch ein vergrößertes Rachnzäpfchen verursacht werden, welches dann im Atemluftstrom flattert und dabei ebenfalls Geräusche erzeugt.

Beides ist doof.

Stress führt auch zum Schnarchen

Schnarchen entsteht, durch eine Muskeltonusabnahme, soweit ist das bekannt. Aber wieso schnarchen manche und manche nicht? Und wieso schnarcht man in stressigen Zeiten viel mehr?

Stress bewirkt im Körper zunächst ein Anspannen der Nacken- und Schultermuskulatur. Die Arme werden nach vorn geholt, bereit zum Kampf oder Fliehen. Gleichzeitig wird das Bindegewebe, auch das im Hals und Rachenbereich, mit Hormonen und mit Säure überschwemmt. Das führt zu einer Festigkeit des Bindegewebes und empfindliche Regionen wie der Kehlkopf werden damit geschützt, falls ein Schlag oder Trauma stattfinden würde. In der Unterkinnregion gibt es das Zungenbein. Dieses ist mit keinem Knochen im Körper direkt verbunden. Aber es ist über Muskeln und Faszien mit der Halswirbelsäule und auch mit dem Unterkieferknochen verbunden. Wird nun das Bindegewebe durch chronischen Stress ständig verfestigt, dann wird der Unterkiefer immer weiter nach hinten gezogen. Damit liegt eine größere Spannung im Rachenraum vor und, wenn Muskeln dann im Schlaf erschlaffen, wirkt die Festigkeit des noch angespannten übersäuerten Fasziengewebes wie ein Zug. Der Rachen verkleinert sich. Das SCHNARCHEN tritt ein.

Wieso hilft autogenes Training oder Meditation??

Wie man feststellen konnte führt Stres zu erhöhter Bindegwebsspannung im Körper, auch im Rachen, woraus dann Schnarchen resultiert.

Wird dieser chronische Stress abgebaut, also durch Entspannungsverfahren, oder auch gezielter Kiefer, Nacken und Halsmuskulatur Behandlung, dann kommt es währen der nächtlcihen Muskelreaxion nicht mehr zur Verengung des Rachens, sondern zu einer Öffnung. Dabei strömt Luft meist geräuschlos in die Lunge und wieder heruas.

Chronischen Stress baut man ab, genauso wie man ihn bekommt. Täglich. Zum, Beistiel Meditation, autogenes Training, Spezielle Übungen, auch verschiedene Geräte sind auf dem Markt, die über Muskeltraining im Rachen eine Bindegewebeenspannung bewirken. Auch 1-2 Tage Basen fasten hilft, sowie entsäuernde Nahrungsmittel.

Es gibt auch verschiedene Geräte zu kaufen, mit welchen man sich über die Atmung deutlich und rasch in enspannte Zustände bringen kann. Das führt in der Regel über Gehirnwellen. Man kann dazu Musik anhören, oder muss sich auf etwas konzentrieren. Dabeiw ird die Atmung synchronisiert und der Herzschlag verlangsamt sich. Damit wird die Säurelast aus dem Gewebe wieder abgebaut, und das Gewebe wird wieder entspannt flexielastisch.

 

Schnarchen was hilft dagegen?

  • Goldstandart bei behandlungsbedürftigem Schnarchen ist eine nCPAP Maske.
    • Dabei wird Luft über eine kleine Maske auf der Nase in die Atemwege eingeleitet. Dies Verhindert den Kollaps, also das Einsinken des Rachens, und die Atmung kann wieder geräuschlos durch den Rachen strömen.
  • Schnarchschiene, ist auch eine sinnvolle und wirksame Maßnahme.
    • Dabei wird eine Schiene genau an meine Zahnstruktur angepasst. Sie besteht aus einer oberen und einer unteren Schiene, welche beide miteinander verbunden sind. Damit wird der Unterkiefer etwas nach vorn verlagert, und damit wird bei vielen menschen das Rachenlumen vergrößert. Atemluft kann geräuschlos durch den rachen strömen. Funktioniert nicht immer.
  • Rückenlage verhindern
    • Es gibt verschiedene Rückenlageverhinderungsgeräte und Devices. Manche werden als Rucksack aufgestzt, manche um den bauch geschnallt, manche schnurren, wenn sie Schnarchen wahrnehmen, manche vibrieren, wenn man sich drauf legt. sollte Schnarchen nur in Rückenlage auftreten, kann so etwas funktionieren.

Was kann ich selber tun, wenn ich schnarche ?

  • Zuerst Abklärung durch Hausarzt oder Schlaftherapiezentrum
  • ggf Ernährung anpassen
  • Muskeln, auch die des Rachens können trainiert werden. Da sollte unbedingt begonnen werden.
  • Vorhandene Spannungen im Rachenraum und Brustkorb können, und müssen gelöst werden. Am besten durch professionelle Therapueten.
  • Seelisch und emotionale Störungen, welche die An-Spannung im Rachen und Thorax bewirken, können aufgelöst werden.
  • Stress im Alltag mindern

Wie das genau funktioniert, erfährst du in unserem Video

Schlaf wird durch Schnarchen nicht unebdingt beeinträchtigt. Es gibte eine Form des Schnarchens, das habituelle Schnarchen, welches den Schlaf unbeeinflusst lässt. Der Bettnachbar sieht das vielleicht anders.

Meist aber ist Schnarchen im Schlaf  verbunden mit einer deutlich reduzierten Schlafqualität. Der Erholungseffekt im Schlaf ist dann weniger gut oder sogar schlecht.

[/vc_column_text]

Schnarchen wie es entsteht

Schnarchen entsteht, durch eine Muskeltonusabnahme im Schlaf. Das ist erstmal normal und gewünscht. Wenn dabei die Rachenmuskukatur zu stark an Spannung verleiert, kann es zum Erschlaffen des Rachengewebes kommen. Die Luft strömt dann an der Rachenwand vorbei, und es kommt zu diesen typischen Geräuchen.

Schnarchen kann aber auch durch ein vergrößertes Rachnzäpfchen verursacht werden, welches dann im Atemluftstrom flattert und dabei ebenfalls Geräusche erzeugt.

Beides ist doof.

Stress führt auch zum Schnarchen

Schnarchen entsteht, durch eine Muskeltonusabnahme, soweit ist das bekannt. Aber wieso schnarchen manche und manche nicht? Und wieso schnarcht man in stressigen Zeiten viel mehr?

Stress bewirkt im Körper zunächst ein Anspannen der Nacken- und Schultermuskulatur. Die Arme werden nach vorn geholt, bereit zum Kampf oder Fliehen. Gleichzeitig wird das Bindegewebe, auch das im Hals und Rachenbereich, mit Hormonen und mit Säure überschwemmt. Das führt zu einer Festigkeit des Bindegewebes und empfindliche Regionen wie der Kehlkopf werden damit geschützt, falls ein Schlag oder Trauma stattfinden würde. In der Unterkinnregion gibt es das Zungenbein. Dieses ist mit keinem Knochen im Körper direkt verbunden. Aber es ist über Muskeln und Faszien mit der Halswirbelsäule und auch mit dem Unterkieferknochen verbunden. Wird nun das Bindegewebe durch chronischen Stress ständig verfestigt, dann wird der Unterkiefer immer weiter nach hinten gezogen. Damit liegt eine größere Spannung im Rachenraum vor und, wenn Muskeln dann im Schlaf erschlaffen, wirkt die Festigkeit des noch angespannten übersäuerten Fasziengewebes wie ein Zug. Der Rachen verkleinert sich. Das SCHNARCHEN tritt ein.

Wieso hilft autogenes Training oder Meditation??

Wie man feststellen konnte führt Stres zu erhöhter Bindegwebsspannung im Körper, auch im Rachen, woraus dann Schnarchen resultiert.

Wird dieser chronische Stress abgebaut, also durch Entspannungsverfahren, oder auch gezielter Kiefer, Nacken und Halsmuskulatur Behandlung, dann kommt es währen der nächtlcihen Muskelreaxion nicht mehr zur Verengung des Rachens, sondern zu einer Öffnung. Dabei strömt Luft meist geräuschlos in die Lunge und wieder heruas.

Chronischen Stress baut man ab, genauso wie man ihn bekommt. Täglich. Zum, Beistiel Meditation, autogenes Training, Spezielle Übungen, auch verschiedene Geräte sind auf dem Markt, die über Muskeltraining im Rachen eine Bindegewebeenspannung bewirken. Auch 1-2 Tage Basen fasten hilft, sowie entsäuernde Nahrungsmittel.

Es gibt auch verschiedene Geräte zu kaufen, mit welchen man sich über die Atmung deutlich und rasch in enspannte Zustände bringen kann. Das führt in der Regel über Gehirnwellen. Man kann dazu Musik anhören, oder muss sich auf etwas konzentrieren. Dabeiw ird die Atmung synchronisiert und der Herzschlag verlangsamt sich. Damit wird die Säurelast aus dem Gewebe wieder abgebaut, und das Gewebe wird wieder entspannt flexielastisch.

 

Schnarchen was hilft dagegen?

  • Goldstandart bei behandlungsbedürftigem Schnarchen ist eine nCPAP Maske.
    • Dabei wird Luft über eine kleine Maske auf der Nase in die Atemwege eingeleitet. Dies Verhindert den Kollaps, also das Einsinken des Rachens, und die Atmung kann wieder geräuschlos durch den Rachen strömen.
  • Schnarchschiene, ist auch eine sinnvolle und wirksame Maßnahme.
    • Dabei wird eine Schiene genau an meine Zahnstruktur angepasst. Sie besteht aus einer oberen und einer unteren Schiene, welche beide miteinander verbunden sind. Damit wird der Unterkiefer etwas nach vorn verlagert, und damit wird bei vielen menschen das Rachenlumen vergrößert. Atemluft kann geräuschlos durch den rachen strömen. Funktioniert nicht immer.
  • Rückenlage verhindern
    • Es gibt verschiedene Rückenlageverhinderungsgeräte und Devices. Manche werden als Rucksack aufgestzt, manche um den bauch geschnallt, manche schnurren, wenn sie Schnarchen wahrnehmen, manche vibrieren, wenn man sich drauf legt. sollte Schnarchen nur in Rückenlage auftreten, kann so etwas funktionieren.

Was kann ich selber tun, wenn ich schnarche ?

  • Zuerst Abklärung durch Hausarzt oder Schlaftherapiezentrum
  • ggf Ernährung anpassen
  • Muskeln, auch die des Rachens können trainiert werden. Da sollte unbedingt begonnen werden.
  • Vorhandene Spannungen im Rachenraum und Brustkorb können, und müssen gelöst werden. Am besten durch professionelle Therapueten.
  • Seelisch und emotionale Störungen, welche die An-Spannung im Rachen und Thorax bewirken, können aufgelöst werden.
  • Stress im Alltag mindern

Wie das genau funktioniert, erfährst du in unserem Video

[/vc_column]
[/vc_row] [/vc_column_text]

Schnarchen stört es den Schlaf?

Schlaf wird durch Schnarchen nicht unebdingt beeinträchtigt. Es gibte eine Form des Schnarchens, das habituelle Schnarchen, welches den Schlaf unbeeinflusst lässt. Der Bettnachbar sieht das vielleicht anders.

Meist aber ist Schnarchen im Schlaf  verbunden mit einer deutlich reduzierten Schlafqualität. Der Erholungseffekt im Schlaf ist dann weniger gut oder sogar schlecht.

Schnarchen wie es entsteht

Schnarchen entsteht, durch eine Muskeltonusabnahme im Schlaf. Das ist erstmal normal und gewünscht. Wenn dabei die Rachenmuskukatur zu stark an Spannung verleiert, kann es zum Erschlaffen des Rachengewebes kommen. Die Luft strömt dann an der Rachenwand vorbei, und es kommt zu diesen typischen Geräuchen.

Schnarchen kann aber auch durch ein vergrößertes Rachnzäpfchen verursacht werden, welches dann im Atemluftstrom flattert und dabei ebenfalls Geräusche erzeugt.

Beides ist doof.

Stress führt auch zum Schnarchen

Schnarchen entsteht, durch eine Muskeltonusabnahme, soweit ist das bekannt. Aber wieso schnarchen manche und manche nicht? Und wieso schnarcht man in stressigen Zeiten viel mehr?

Stress bewirkt im Körper zunächst ein Anspannen der Nacken- und Schultermuskulatur. Die Arme werden nach vorn geholt, bereit zum Kampf oder Fliehen. Gleichzeitig wird das Bindegewebe, auch das im Hals und Rachenbereich, mit Hormonen und mit Säure überschwemmt. Das führt zu einer Festigkeit des Bindegewebes und empfindliche Regionen wie der Kehlkopf werden damit geschützt, falls ein Schlag oder Trauma stattfinden würde. In der Unterkinnregion gibt es das Zungenbein. Dieses ist mit keinem Knochen im Körper direkt verbunden. Aber es ist über Muskeln und Faszien mit der Halswirbelsäule und auch mit dem Unterkieferknochen verbunden. Wird nun das Bindegewebe durch chronischen Stress ständig verfestigt, dann wird der Unterkiefer immer weiter nach hinten gezogen. Damit liegt eine größere Spannung im Rachenraum vor und, wenn Muskeln dann im Schlaf erschlaffen, wirkt die Festigkeit des noch angespannten übersäuerten Fasziengewebes wie ein Zug. Der Rachen verkleinert sich. Das SCHNARCHEN tritt ein.

Wieso hilft autogenes Training oder Meditation??

Wie man feststellen konnte führt Stres zu erhöhter Bindegwebsspannung im Körper, auch im Rachen, woraus dann Schnarchen resultiert.

Wird dieser chronische Stress abgebaut, also durch Entspannungsverfahren, oder auch gezielter Kiefer, Nacken und Halsmuskulatur Behandlung, dann kommt es währen der nächtlcihen Muskelreaxion nicht mehr zur Verengung des Rachens, sondern zu einer Öffnung. Dabei strömt Luft meist geräuschlos in die Lunge und wieder heruas.

Chronischen Stress baut man ab, genauso wie man ihn bekommt. Täglich. Zum, Beistiel Meditation, autogenes Training, Spezielle Übungen, auch verschiedene Geräte sind auf dem Markt, die über Muskeltraining im Rachen eine Bindegewebeenspannung bewirken. Auch 1-2 Tage Basen fasten hilft, sowie entsäuernde Nahrungsmittel.

Es gibt auch verschiedene Geräte zu kaufen, mit welchen man sich über die Atmung deutlich und rasch in enspannte Zustände bringen kann. Das führt in der Regel über Gehirnwellen. Man kann dazu Musik anhören, oder muss sich auf etwas konzentrieren. Dabeiw ird die Atmung synchronisiert und der Herzschlag verlangsamt sich. Damit wird die Säurelast aus dem Gewebe wieder abgebaut, und das Gewebe wird wieder entspannt flexielastisch.

 

Schnarchen was hilft dagegen?

  • Goldstandart bei behandlungsbedürftigem Schnarchen ist eine nCPAP Maske.
    • Dabei wird Luft über eine kleine Maske auf der Nase in die Atemwege eingeleitet. Dies Verhindert den Kollaps, also das Einsinken des Rachens, und die Atmung kann wieder geräuschlos durch den Rachen strömen.
  • Schnarchschiene, ist auch eine sinnvolle und wirksame Maßnahme.
    • Dabei wird eine Schiene genau an meine Zahnstruktur angepasst. Sie besteht aus einer oberen und einer unteren Schiene, welche beide miteinander verbunden sind. Damit wird der Unterkiefer etwas nach vorn verlagert, und damit wird bei vielen menschen das Rachenlumen vergrößert. Atemluft kann geräuschlos durch den rachen strömen. Funktioniert nicht immer.
  • Rückenlage verhindern
    • Es gibt verschiedene Rückenlageverhinderungsgeräte und Devices. Manche werden als Rucksack aufgestzt, manche um den bauch geschnallt, manche schnurren, wenn sie Schnarchen wahrnehmen, manche vibrieren, wenn man sich drauf legt. sollte Schnarchen nur in Rückenlage auftreten, kann so etwas funktionieren.

Was kann ich selber tun, wenn ich schnarche ?

  • Zuerst Abklärung durch Hausarzt oder Schlaftherapiezentrum
  • ggf Ernährung anpassen
  • Muskeln, auch die des Rachens können trainiert werden. Da sollte unbedingt begonnen werden.
  • Vorhandene Spannungen im Rachenraum und Brustkorb können, und müssen gelöst werden. Am besten durch professionelle Therapueten.
  • Seelisch und emotionale Störungen, welche die An-Spannung im Rachen und Thorax bewirken, können aufgelöst werden.
  • Stress im Alltag mindern

Wie das genau funktioniert, erfährst du in unserem Video

[/vc_column]
[/vc_row]
An den Anfang scrollen